Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. Foto: Pixabay/symbolbild
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. Foto: Pixabay/symbolbild

Mettmann. Die Kreisstadt Mettmann erhält fast 200.000 Euro im den Kampf gegen Armut für soziale Infrastruktur und individuelle Härtefälle. Darauf weisen die CDU-Landtagsabgeordneten Martin Sträßer und Christian Untrieser hin.

In Krisen brauchen immer mehr Menschen Hilfe. Dies merken auch die sozialen Einrichtungen und die Kommunen. Um diesen unter die Arme zu greifen und zur Vermeidung von individuellen Härtefällen, stellt die Landesregierung allen Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen Unterstützungsleistungen in Gesamthöhe  von rund 150 Millionen Euro zur Verfügung. Die Stadt Mettmann erhält 196.560 Euro.

Dazu der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer: „Mit dem Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut setzen wir ein deutliches Zeichen und werden unserer sozialpolitischen Verantwortung gerecht.“

Zudem veranschaulicht Untrieser – ebenfalls CDU – den Stellenwert der finanziellen Unterstützung: „Mit dem Geld können zum Beispiel Mietkosten oder Energiekosten übernommen werden. Einrichtungen können ihre Fachkräfte weiter beschäftigen.“

Das Geld kommt schnell in den Städten an: Schon im Februar kann die Stadt Mettmann eigenständig mit dem Geld die sozialen Einrichtungen finanzieren.