Waren zu Gast beim SPD-Neujahrsempfang in Velbert: Der Ortsvereinsvorsitzende Matthias Gohr, die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt, der Fraktionsvorsitzende Rainer Hübinger und die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Brigitte Djuric. Foto: SPD Velbert
Waren zu Gast beim SPD-Neujahrsempfang in Velbert: Der Ortsvereinsvorsitzende Matthias Gohr, die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt, der Fraktionsvorsitzende Rainer Hübinger und die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Brigitte Djuric. Foto: SPD Velbert

Velbert. Nachdem der Neujahresempfang der SPD-Velbert aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach ausfallen musste, hat er am heutigen Sonntag, 29. Januar, mit rund 80 Gästen aus Politik, Gesellschaft und Vereinen wieder in der Vereinigten Gesellschaft in Langenberg stattgefunden.

Matthias Gohr, Ortsvereinsvorsitzender der Velberter SPD, und die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt gaben in ihren Reden einen Rückblick über die jüngste Vergangenheit und schauten kritisch, aber auch hoffnungsvoll auf die Zukunft des Ehrenamts in Velbert.

Matthias Gohr bedankte sich in seinem Grußwort zunächst bei den vielen ehrenamtlichen Helfenden aus den verschiedenen geladenen Vereinen und Organisationen für ihr Kommen. Insbesondere ging der Vorsitzende anschließend auf die erschwerte Ausübung der ehrenamtlichen Arbeit in der Pandemie ein und regte zur Diskussion über eine Revitalisierung ehrenamtlicher Aktivitäten in Velbert an.

Auch die Landtagsabgeordnete Elisabeth Müller-Witt bedankte sich bei den Gästen für ihr zivilgesellschaftliches Engagement und hob insbesondere die zentrale Position, die das Ehrenamt in Deutschland spielt, hervor und wie es unser Land ungemein bereichert.

Musikalisch wurde der Empfang von der Musik- und Kunstschule Velbert begleitet. Erstmalig trat mit Bora Ahmet Altun auch ein Comedian bei einem Neujahrsempfang der SPD-Velbert auf. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem kleinen Imbiss und einem angeregten Austausch zwischen den Gästen.