Der Nachwuchs zeigt auf dem Eis, was er kann. Foto: Ice Aliens/Ronny Rehbein
Der Nachwuchs zeigt auf dem Eis, was er kann. Foto: Ice Aliens/Ronny Rehbein

Ratingen. Auch dieses Jahr hatten die Ice Aliens zu einem Eishockey-Camp eingeladen. Das Event sei ein „voller Erfolg“ gewesen, so der Ratinger Sportverein.  


Die Eissporthalle am Sandbach wurde in der letzten Woche der Sommerferien zum sportlichen Treffpunkt für 85 Kinder und Jugendliche, fünf Trainer sowie zahlreiche Betreuer und Helfer. Grund dafür war das Eishockey-Camp der Ratinger Ice Aliens, auf das der Club auch dieses Jahr nicht verzichtet hatte.

„Auch in diesem Jahr konnte das Eishockey Camp der Ice Aliens, trotz der besonderen Pandemieumstände, erfolgreich durchgeführt werden“, heißt es von den Aliens. Die Grundlage für das Camp in den Sommerferien habe die Stadt Ratingen früh gelegt – im Rathaus haben man ein „Versprechen für eine frühzeitige Eisaufbereitung“ gegeben, so die Ice Aliens. Letztendlich war es möglich, das Camp mit einem dafür erarbeiteten Hygienekonzept durchzuführen.

Von Montag bis Freitag standen für die Camp-Teilnehmenden neben zwei Eiszeiten pro
Tag auch zahlreiche Off-Ice-Einheiten auf dem Programm. Unter der Leitung der
Nachwuchstrainer der Ice Aliens Corinna Elspass, Janusz Wilczek, Sven Gotzsch
und Sebastian Oberem wurden die Teilnehmenden vor allem in der Schlittschuhtechnik,
im Stickhandling sowie im konditionellen und technischen Bereich geschult. „Mit Andreas Niemietz gelang es den Ice Aliens einen erfahrenen Torwarttrainer für das Camp zu gewinnen, der unter anderem Mathias Niederberger in den letzten Jahren
zu einem der besten Eishockey-Goalies Deutschlands formte“, freut man sich bei den Aliens.

Für den reibungslosen Ablauf sorgten zudem viele Betreuer und Helfer, „ohne deren Zutun solch ein Camp nicht zu stemmen wäre“, stellt der Ratinger Eishockeyclub klar.