Velbert. Es ist Tradition, dass der Rotary Club jedes Jahr von einem neuen Präsidenten geführt wird. Nun hat der scheidende Präsident, Rainer Hischke, sein Amt an seinen Nachfolger übergeben. Neuer Präsident ist Guido Kinzel. Die Amtsübergabe markiert zudem den Start eines neuen rotarischen Jahres und damit den Anfang für kommende Projekte und Initiativen.
Vor der Amtsübergabe fasste Rainer Hischke die Highlights seines Präsidentenjahrs zusammen. Erwähnung fanden eine gemeinsame Clubfahrt nach Frankfurt am Main und eine Besichtigung der Baustelle des neuen Helios-Klinikums statt. Außerdem waren der Präsidenten des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, und Prof. Dr. Dr. hc Dieter Vieweger mit Fachvorträgen zu Gast beim Club.
Herausragende Projekte des letzten Jahres waren für die Rotarier die Baumpflanzaktion zur Erweiterung des Bürgerwaldes Heiligenhaus und die Durchführung des traditionellen Benefizkonzerts gemeinsam mit dem Lions Club Velbert-Heiligenhaus mit neuem Konzept und neuer Ausrichtung.
Neuer Präsident, neue Impulse
Guido Kinzel bringt eine Fülle von Erfahrungen und frischen Ideen mit in seine neue Rolle. Die Schwerpunkte für das kommende rotarische Jahr 2024/2025 sind gemeinsame Aktionen, auch mit benachbarten Clubs. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Förderung von Jugendprojekten und soziales Engagement gelegt.
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und die Umsetzung neuer Projekte, die unsere Gemeinschaft stärken und positive Veränderungen bewirken,“ so Guido Kinzel.
„Für das kommende Jahr steht mit dem Benefiz-Lauf beim Parkfest, den unser Rotaract Club Velbert wesentlich mit organisiert, ein Leuchtturmprojekt auf dem Plan, das erfahrungsgemäß verspricht, wieder viel Gutes zu bewirken und ein großer Spendenerfolg für unsere sozialen Ziele zu werden.“
Darüber hinaus werden mein Vorstand und ich uns schwerpunktmäßig für die Förderung lokaler Projekte in Velbert und Heiligenhaus einsetzen, aber wir unterstützen natürlich auch international.“
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
