Velbert. Die Stadt Velbert veranstaltet am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 13 Uhr einen Aktionstag zur Abholung dort lagernder Ausweisdokumente. Über tausend Pässe haben sich im Service-Büro mittlerweile angesammelt.
Seit Jahresbeginn wurden mehr als 7.000 Anträge für Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen registriert, informiert die Stadtverwaltung. Ein Großteil der Dokumente sei auch von den Bürgern abgeholt worden. Aber bei Weitem nicht alle. Über tausend Ausweis- und Passdokumente haben sich angesammelt, heißt es.
Servicetag zur Abholung vergessener Personaldokumente
Das Servicebüro Velbert wird deshalb am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 13 Uhr einen „Servicetag“ im Rathaus in Velbert-Mitte neben dem normalen Samstagsdienst, zusätzlich die Abholung von fertiggestellten Personalausweisen und Reisepässen ohne vorherige Terminvereinbarung anbieten.
Abgeholt werden können alle Ausweisdokumente, bei denen der PIN-Brief bereits postalisch zugestellt worden ist. Bei Reisepässen muss die Beantragung mindestens sieben bis acht Wochen zurückliegen.
Hinweise zur Abholung von Personaldokumenten
An dem Aktionstag können ausschließlich Dokumente abgeholt werden, die auch in Velbert-Mitte beantragt wurden. Sollte keine Möglichkeit bestehen, den Personalausweis oder Reisepass persönlich abzuholen, kann eine vertraute Person zur Abholung bevollmächtigt werden. Im Serviceportal der Stadt Velbert steht ein Muster für die Ausstellung einer Vollmacht zur Abholung von Ausweisdokumenten zur Verfügung.
Terminvergabe für die Servicebüros in Velbert
Für Anliegen im Servicebüro ist ansonsten auch weiterhin eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Termine für die Abholung von Ausweisdokumenten, für die Beantragung eines neuen Personalausweises oder Reisepasses können auf dem Serviceportal der Stadt Velbert (https://serviceportal.velbert.de/) online vereinbart werden bzw. telefonisch unter der Servicenummer 02051/26-2320.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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