Velbert. Initiative des Vereins „Mehr Zeit für Kinder“ stattet Villa Weltentdecker und Kleine Weltentdecker mit einer „KiTa-Spielothek“ aus.
Die Kolping-Kindertagesstätten „Villa Weltentdecker“ und „Kleine Weltentdecker“ zählen zu den Gewinnern der „KiTa-Spielothek“ 2020. Sie erhalten ein umfangreiches Spielwarenpaket mit wissenschaftlich geprüften Produkten.
Das Projekt ist eine Initiative des Vereins „Mehr Zeit für Kinder“. Insgesamt werden in diesem Jahr 500 Kitas ausgestattet. Damit soll spielerisch die Entwicklung von Kindergartenkindern gefördert und – durch die Ausleihe – auch die Spielkultur in den Familien gestärkt werden. Gesponsert werden die Spiele in diesem Jahr von den Herstellern Bruder, Ravensburger, Zapf Creation und Rolly toys.
Die Erzieherinnen und Erzieher können den Eltern Ratschläge geben, welche Spielwaren die Fähigkeiten ihrer Kinder besonders gut fördern. Auf diese Weise soll auch die Erziehungs-Partnerschaft zwischen Erziehern und Eltern gefördert werden. Es soll weitere Anlässe schaffen zu Gesprächen über die Entwicklung des Kindes.
Die „KiTa-Spielothek“ enthält Produkte, die erfahrene Pädagogen und Wissenschaftler des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm auf ihre Förderaspekte hin getestet und für gut befunden haben.
„Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielen und Lernen, sie lernen spielend“, erklärt Prof. Dr. Manfred Spitzer, Gründer und Leiter des ZNL. Das gemeinsame Spielen mit Eltern und Erziehern dient der sprachlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung.
Die „KiTa-Spielothek“ wurde 2010 vom Verein „Mehr Zeit für Kinder“ ins Leben gerufen. Seitdem wurden 5.500 Kindergärten und 2.250 Krippen mit einer „KiTa-Spielothek“ ausgestattet.
Interessierte Kitas und Krippen können sich jetzt schon unter [email protected] melden, um im nächsten Frühjahr die neuen Wettbewerbsunterlagen zu erhalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kitaspielothek.de.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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