Heiligenhaus. „Der Krieg in der Urkaine hat die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und Kolleginnen der Grundschule Regenbogen sehr bewegt. Das Thema Krieg wurde und ist ein ständiges Gesprächsthema“, berichtet Lehrerin Claudia Peick.
Die Schüler haben ein eigenes Zeichen des Friedens gesetzt: in der ganzen Schule sind von den Kindern gestaltete Friedenstauben an den Fenstern zu sehen.
„Aus dem Bedürfnis heraus noch mehr zu tun, haben wir eine Spendenaktion für die Aktion ‚Lichtblicke-Gemeinsam für den Frieden‘ gestartet“, fährt Peick fort. Die Eltern wurden gebeten, eine Geldspende zu leisten. So soll den geflüchteten Menschen direkt Hilfe zukommen.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“