Velbert. Vom 6. November bis zum 4. Dezember sind die Werke von Petra Fröning und Mercedes Neuss bei der Galerie#23 an der Frohnstr. 3 in Velbert-Langenberg zu sehen.
Die Vernissage ist am Sonntag, 6. November, von 14 bis 17 Uhr. Weitere Möglichkeiten die Ausstellung zu sehen, gibt nach Terminvereinbarung unter Telefon 02052/9258363.
Petra Fröning, 1972 in Siegburg geboren, bevorzugt Tusche, die sie auf große und kleinere Nesseltücher fließen lässt. Die Motive sind Landschaften in flüchtigen Augenblicken, aber auch zufällige Ausschnitte aus der Natur, die zum Verweilen auffordern.
„Mit unterschiedlichen Arbeitsmethoden mache ich Natur als Spur oder Idee auf dem Bildträger sichtbar“, so Petra Fröning. Tiefenraum, Strukturen und Bewegungen werden in experimenteller Arbeitsweise als malerische Spuren, Abdrücke und Flutungen auf dem Bildträger manifestiert. Den richtigen Augenblick zu erkennen, wann das Bild “Realität” wird, ist die Herausforderung.
Mercedes Neuß, in Düsseldorf geboren, setzt erlebte Träume, die sie nicht mehr loslassen, in Skulpturen, Bildern oder Radierungen um. Sie gibt ihnen eine Gestalt, die ihre Innenwelt für andere sichtbar werden lässt.
„Wenn ich erstmal ein solch starkes Bild in meinem Inneren habe, finde ich keine Ruhe mehr, bis ich es auf meine Art und Weise umgesetzt habe. Ich arbeite stark nach meinem Gefühl und sehr intuitiv, wobei ich vielseitige Materialien gezielt einsetzte, um die gewünschte Wirkung meiner Werke zu erzielen“, so die Künstlerin.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: “Schöner als in Wirklichkeit.”
