Velbert/Heiligenhaus. Die Frauen des Inner Wheel Clubs Velbert haben wieder mit Begeisterung Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht. Die farbenfrohen Kissen wurden der Selbsthilfegruppe „Starke Frauen – gemeinsam gegen Brustkrebs“ in Velbert überreicht.
Die Herzkissen sollen den Patientinnen Mut machen nach ihrer schweren Diagnose. Sie dienen aber auch durch ihre anatomische Form der Linderung von Beschwerden nach der Operation.
Die Selbsthilfegruppe trifft sich an jedem ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr (Frauen unter 60 Jahren) und an jedem zweiten Dienstag im Monat um 15 Uhr (Frauen ab 60 Jahren) in den Selbsthilfe-Gruppenräumen des Helios-Klinikums Velbert an der Robert-Koch-Str. 12. Bei Kaffee und Kuchen haben betroffene Frauen die Möglichkeit, sich auszutauschen, zu klönen oder einfach nur Spaß zu haben.
Im Inner Wheel Club Velbert engagieren sich zurzeit 35 Frauen vor allem für soziale Projekte auf lokaler Ebene. Dazu gehören beispielsweise Sach- und Geldspenden für das Frauenhaus in Mettmann, die Diakonie Aprath und den Verein „Hilfe für Kinder“ in Velbert. Der Club erfüllt jedes Jahr Wünsche im Rahmen der Wunschbaumaktion in Heiligenhaus und es wurden in den letzten Jahren Schultüten für Einschulungskinder in Velbert und Heiligenhaus gespendet.
Einmal im Monat treffen sich die Frauen im Waldhotel in Heiligenhaus. Neben dem freundschaftlichen Austausch werden bei den Treffen unter anderem Vorträge gehalten und neue Projekte organisiert. Die finanziellen Mittel werden durch Benefizveranstaltungen wie Kino-Matineen, Verkaufsaktionen auf Trödelmärkten zusammengetragen.
Inner Wheel ist die weltweit größte eigenständige internationale Frauen-Service-Organisation. Sie ist mit 110 000 Mitgliedern in 105 Ländern aktiv. Das soziale Engagement richtet sich dabei schwerpunktmäßig an Frauen, Kinder und Familien. Das übergeordnete Motto von Inner Wheel lautet: Freundschaft –soziales Engagement –internationale Verständigung.
2024 feiert Inner Wheel sein 100-jähriges Jubiläum. Der 10. Januar ist dabei der Gründungstag der Organisation, genannt „Tag der guten Tat“.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
