Velbert. Der Vorstand des Trägervereins der Freiwilligen Agentur Velbert ist im Amt bestätigt worden. Zugleich wurde bei der Versammlung Bilanz gezogen: 2.000 Bürgern wurde in den letzten 17 Jahren eine Tätigkeit vermittelt, 200 Angebote stehen allen Velberter offen, die sich engagieren möchten.
Der Verein zur Förderung der ehrenamtlichen und freiwilligen Tätigkeit in Velbert als Träger der Freiwilligen Agentur Velbert setzt auf Kontinuität. Auf der Mitgliederversammlung bestimmten die Mitglieder erneut Rainer Jadjewski zum ersten Vorsitzenden und Timo Schönmeyer zum zweiten Vorsitzenden.
In den geschäftsführenden Vorstand wurde Renate Zanjani wieder in das Amt der Schatzmeisterin gewählt. Elvira Enters-Krämer und Martin Majewski übernehmen die Posten der Schriftführung. Zum erweiterten Vorstand gehören Michael Greshake und Peter Baran als Beisitzer. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind Claudia Schmidt und Heinz Scholten.
Im Verlauf der Sitzung stellte Timo Schönmeyer den Jahresbericht der Freiwilligen Agentur Velbert vor. Im Jahr 2021 und 2022 konnten trotz vorübergehender Schließungszeiten und Corona-bedingter Einschränkungen über 100 Bürgerinnen und Bürger in eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein oder eine gemeinnützige Organisation vermittelt werden.
Insgesamt wurden damit seit Juni 2005 über 2.000 Bürgerinnen und Bürger in eine ehrenamtliche Tätigkeit vermittelt. Aktuell steht der Velberter Bürgerschaft ein Angebot von über 200 ehrenamtlichen Tätigkeitsangeboten aus über 75 Vereinen und Organisationen zur Auswahl.
Die Freiwilligen Agentur Velbert hat darüber hinaus seit Oktober 2009 bereits rund 1.500 Ehrenamtskarten ausgestellt. In Kürze kann zudem auch in Velbert die unbegrenzt gültige Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW beantragt werden, die vom Land zusätzlich zur Ehrenamtskarte NRW eingeführt wurde. Voraussetzung für den Erhalt dieser Karte ist ein mindestens 25 Jahre andauerndes ehrenamtliches Engagement.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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