Die Tür als Kunstobjekt - Nisa Aksu, Aliah Stamm, Marie Schröer, Philipp Wedernikov und Norwin Kirchner (alle vom Projektkurs "Darstellen und Gestalten") mit Volksbank-Marketingleiter Thomas Alexander, Kunstlehrerin Laura Grönig und Kurator Marcus Käbe. Foto: privat
Die Tür als Kunstobjekt - Nisa Aksu, Aliah Stamm, Marie Schröer, Philipp Wedernikov und Norwin Kirchner (alle vom Projektkurs "Darstellen und Gestalten") mit Volksbank-Marketingleiter Thomas Alexander, Kunstlehrerin Laura Grönig und Kurator Marcus Käbe. Foto: privat

Velbert/Sprockhövel. Die Schülerinnen und Schüler des Kurses „Darstellen und Gestalten“ des Gymnasiums Langenberg haben mit ihrem Theaterprojekt „Türen“ nicht nur das Publikum begeistert, sondern auch die Volksbank Sprockhövel. Das Finanzinstitut hat das kreative Projekt mit 3.000 Euro unterstützt und sich nun vor Ort ein Bild davon gemacht.


Die insgesamt 15 selbstgebauten Türen, die im Juni bei der Werkschau des Kunst- und Theaterkurses im Mittelpunkt standen, waren mehr als nur Kulisse. Sie symbolisierten Übergänge, stellten Öffnungen oder Hindernisse dar. Als „dingliche Hauptdarsteller“ des Abends wurden sie vielfältig eingesetzt.

Die Volksbank Sprockhövel feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen und hat aus diesem Anlass einen besonderen Fokus auf die Förderung kultureller Projekte gelegt. Mit einem Gesamtbudget von über 60.000 Euro unterstützt die Bank zahlreiche Initiativen in der Region.

„Viele Institutionen haben sich schon bei uns um eine Förderung beworben“, erklärte Thomas Alexander, Marketing-Leiter der Volksbank Sprockhövel. Doch das Projekt „Türen“ habe sofort überzeugt. „Als sogenanntes Leuchtturmprojekt haben wir es gerne mit 3.000 Euro unterstützt“, berichtet Alexander.

Die Kunstlehrerinnen Laura Grönig und Angelika Stodt bedankten sich für die Unterstützung der Volksbank: „Ohne finanzielle Unterstützung wären viele Kunst- und Kulturprojekte gar nicht möglich“, betont Grönig.