Der Essener Projektchor probt für sein nächstes Konzert. Foto: privat

Essen. Probenarbeit für das „Requiem“ von Gabriel Fauré beginnt im Januar 2025. Das Passionsprogramm kommt Mitte April in Velbert-Langenberg und in Essen-Rüttenscheid zur Aufführung.


Der Essener Projektchor  beginnt am 8. Januar um 19.30 Uhr mit den Proben für sein Passionsprogramm. Die Sängerinnen und Sänger treffen sich wöchentlich jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im Probenraum der Reformationskirche Essen/Julienstraße 39.

Zur Aufführung kommen das „Requiem“ und „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré, sowie die Motette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rodolf Mauersberger am 13. April (Palmsonntag) in Velbert/Langenberg und am 18. April 2025 (Karfreitag) in der Reformationskirche Essen/Rüttenscheid.

Geprobt wird „Requiem & Cantique“ nach der Carus-Ausgabe, „Wie liegt die Stadt so wüst“ aus der Merseburger Ausgabe. Interessenten mit guter Stimme, Chorerfahrung und möglichst auch mit Notenkenntnissen, sowie Bereitschaft zu „Hausarbeiten“ sind herzlich willkommen, insbesondere Männerstimmen und hohe Soprane sind gern gesehen. Begleitet wird die Probenarbeit von regelmäßiger professioneller Stimmbildung.

Als Ansprechpartner stehen die Vorsitzende, Angelika Spörkel (Tel. 02051/8089320) und der künstlerische Leiter, Björn Christoff Spörkel (Tel. 0201/7267352) zu Verfügung. Per Email ist der Projektchor unter info@projektchor.org erreichbar.