Velbert. Am Freitag, 7. Februar, von 14 bis 17 Uhr und am Samstag, 8. Februar, von 10 bis 13 Uhr öffnet das Berufskolleg Niederberg in Velbert die Pforten für seine offiziellen Beratungs- und Anmeldetage. Angesprochen sind junge Menschen, die die Sekundarstufe I beenden und Berufstätige, die über eine Weiterqualifizierung nachdenken.
Als größte Bildungseinrichtung in der Schlüsselregion kann die Bündelschule in der Langenberger Str. 120 tatsächlich ein breites Spektrum an Bildungsabschlüssen und beruflicher Weiterbildung in den Bereichen Wirtschaft und Technik anbieten. Die ein- und zweijährigen Berufsfachschulen stehen dabei seit vielen Jahren hoch im Kurs, denn sie kombinieren die Fachoberschul- bzw. Fachhochschulreife mit einer praxisnahen Vorbereitung auf eine anerkannte Ausbildung bzw. auf den Besuch einer Hochschule. In Zeiten künstlicher Intelligenz steigt zudem das Interesse an dem dreijährigen Bildungsgang zum Informationstechnischen Assistenten stetig.
„Damit wir aus der Vielzahl der Optionen das jeweils Richtige herausfiltern, nehmen wir uns an diesen beiden Tagen viel Zeit für die Beratungsgespräche. So können wir ausloten, wo die individuellen Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen liegen. Erfreulich ist, dass immer mehr Eltern zu den Gesprächen mitkommen. Sie spielen bei der Entscheidungsfindung oft eine wichtige Rolle“, erklärt Schulleiter Frank Flanze.
Aber nicht nur Schülerinnen und Schüler sind willkommen. Auch Berufstätige, die an einer qualifizierten Weiterbildung interessiert sind, können sich im persönlichen Gespräch über die Anforderungen und Chancen informieren, die mit dem Besuch der renommierten Abendschulen für Technik bzw. für Wirtschaft verbunden sind. „Als Staatlich Geprüfte Technikerinnen und Techniker oder Betriebswirtinnen und Betriebswirte eröffnen sich neue Karrierewege“, so Abteilungsleiter Thomas Latocha.
Mitzubringen sind das Anmeldeformular aus www.schueleranmeldung.de, ein Passfoto, Lebenslauf sowie die letzten zwei Zeugnisse.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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