Haan. Die Haaner Kirmes, einer der größten Jahrmärkte im Bergischen Land, öffnet vom 26. bis 30. September ihre Tore. In diesem Jahr wartet das traditionelle Volksfest, das auf eine 625-jährige Geschichte zurückblickt, mit gleich zwei Neuheiten auf: einem Maskottchen namens “Haani” und einem erweiterten Rundweg durch die Mittelstraße.
Die Haaner Kirmes gilt in der Region als ein herbstliches Highlight und ist auch bei Schaustellern eine feste Größe unter den Jahrmärkten mittlerer Größe in Deutschland. Ihr einzigartiges Flair verdankt sie der kompakten Innenstadtlage, durch die Karussells und Fahrgeschäfte vor der Kulisse der Häuserzeilen besonders eindrucksvoll wirken.
Eine der größten Neuerungen ist die Einführung von “Haani” als offizielles Maskottchen. Der fröhliche Begleiter wird künftig das Volksfest repräsentieren und ziert eine Vielzahl von Fanartikeln, darunter T-Shirts, Tassen, Schirme und Turnbeutel. Für Sammler gibt es einen limitierten Kirmes-Pin, dessen erste Auflage auf 400 Stück begrenzt ist. Ab 2026 soll der Pin jährlich mit der entsprechenden Jahreszahl erscheinen. Die Produkte sind während der Kirmes am Stand der Stadtverwaltung vor dem Rathaus erhältlich, danach ganzjährig im Bürgerservice.
Eine weitere Neuerung, ist die Einbeziehung der Mittelstraße in das Festgeschehen. Dadurch entsteht ein durchgehender Rundweg, der die Besucher bequem über das gesamte Festgelände führt. Dieser erweiterte Weg soll das Eintauchen in die besondere Kirmesatmosphäre erleichtern und ein noch intensiveres Erlebnis schaffen.
Der Aufbau der Kirmes hat längst begonnen: Rund 200 Schaustellerbetriebe manövrieren ihre riesigen Fahrgeschäfte millimetergenau in die engen Innenstadtstraßen – ein Spektakel für sich, das so nur in Haan zu sehen ist. Mehr Informationen zu den Fahrgeschäften unter www.haaner-kirmes.de.
Spielzeiten der Haaner Kirmes:
• Freitag ab 16 Uhr bis 24 Uhr
• Samstag ab 14 Uhr bis 1 Uhr
• Sonntag ab 11 Uhr bis 23 Uhr
• Montag ab 10 Uhr bis 23 Uhr
• Dienstag ab 14 bis 23 Uhr
- Redaktion
- Kontakt
…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: “Schöner als in Wirklichkeit.”
