Mettmann. Gruselig wird es in Mettmann bereits einen Tag vor Halloween, am Donnerstag, 30. Oktober, wenn im Weltspiegel-Kino die Neuverfilmung von “Dracula” mit Oskarpreisträger Christoph Waltz ab 19 Uhr über die Leinwand flimmert. Die Vorstellung ist eingebettet in eine Kostümprämierung. Am Halloweenabend selbst gibt es eine Feier am Halloween-Haus.
Das Halloween-Haus Mettmann mit Maurice Giebisch und Andreas Vogt organisiert gemeinsam mit Kinobetreiber Julian Rüttgers dieses bissige Format zugunsten der Aktion Lichtblicke: “Auch wenn Vampire das Licht scheuen und im (Welt-)Spiegel nicht zu sehen sind, tun sie doch Gutes”, sind die Akteure sicher.
Vor dem Film wird Graf Dracula alias Schauspieler und Regisseur Michael Hoch die blutrünstigen Gäste ab 16 Jahre begrüßen und die jeweils schönsten Kostüme auswählen. “Viele Gäste haben sich schon ein Ticket für 5 Euro besorgt und kommen als Vampire verkleidet”, erklärt der Veranstalter.
Die prämierten Vampire erhalten tolle Preise – Kinogutscheine, Freikarten für die Warner Bros Movie World, Theatertickets, Blutsaugertassen des DRK und einiges mehr gibt es zu gewinnen. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 (bei freier Platzwahl im Kino) begrenzt.
Die Tickets für 5 Euro “Blutzoll” gibt es am Halloween-Haus oder im Weltspiegel Kino. Eine Kostümierung ist erwünscht, aber auch keine Pflicht.
Halloween am Halloween-Haus in Mettmann
Das Halloween-Haus Mettmann, am Krumbach 10, lädt ein zur großen Halloweenfeier am Freitag, 31. Oktober, ab 19 Uhr. Graf Dracula alias Michael Hoch ist mit vor Ort und beißt/ begrüßt die Gäste. Auch eine persönlichen Blutspende im Grusel-Labyrinth ist möglich.
Anreise zum Halloween Haus: Besucher des Halloweeen Hauses werden gebeten, nicht in die Straße am Krumbach zu fahren und dort zu parken. Diese ist am Halloweenabend nur für Anwohner geöffnet. Parkplätze gibt es am Sportplatz an der Hasseler Str. 97. Von da aus sind es nur fünf gruselige Gehminuten bis zum Halloween-Haus.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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