Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR und Peter Beyer MdB im Gespräch am historischen Ort, dem Hauptsitz des Ministeriums für Staatssicherheit an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. Foto: Peter Beyer
Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR und Peter Beyer MdB im Gespräch am historischen Ort, dem Hauptsitz des Ministeriums für Staatssicherheit an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. Foto: Peter Beyer

Berlin/Kreis Mettmann. Unter dem Titel „(Über)Leben in der DDR – Eine Spurensuche“ lädt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Koordinator für die Transatlantische Zusammenarbeit der Bundesregierung Peter Beyer zu einer Online-Diskussion mit Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR am 19. Februar 2021, 18.30 Uhr ein.


2019 feierten wir 30 Jahre Mauerfall, 2020 waren Ost- und Westdeutschland 30 Jahre wieder vereint. Mit dem Einigungsvertrag war die Teilung nach 45 Jahren überwunden. Die Coronapandemie durchkreuzte nicht nur die Feierlichkeiten, auch alle Veranstaltungen und Gesprächsformate rund um das Jubiläum mussten abgesagt werden. Im Oktober 2020 startete Beyers Gesprächsreihe „Im Dialog: 30 Jahre – eine Spurensuche. Vier Fragen zur Wiedervereinigung“. In diesem Videoformat hatte er sich mit unterschiedlichen Menschen aus Ost und West verschiedenen Alters ausgetauscht. Deutlich wurden die unterschiedlichen Perspektiven auf ein heute geeintes Land, auch in Bezug auf den „Unrechtsstaat“.

Bei Interesse an diesem Online-Event Anmeldung an: peter.beyer@bundestag.de . Nur registrierte Teilnehmer erhalten die Einwahldaten via E-Mail kurz vor der Veranstaltung.