Über sieben Prozent aller Menschen in Deutschland waren schon einmal davon betroffen. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für mögliche Schwindelbeschwerden zudem signifikant. Es gibt unterschiedliche Formen des Schwindels, die oft mit Übelkeit, Erbrechen oder mit Schweißausbrüchen begleitet werden.
- Drehschwindel: Gefühl, das man sich selbst oder die Umgebung dreht
- Schwankschwindel: Empfinden, dass die Umgebung schwankt
- Fallneigung: Gefühl nach vorne oder zur Seite zu kippen
- Benommenheitsschwindel: „schummriges Gefühl“, allgemeine Unsicherheit, Gang- oder Standunsicherheit, Schwäche, Kraftlosigkeit, Verschwommensehen sowie Schwarzwerden vor den Augen.
- Gutartiger Lagerungsschwindel: kurze Drehschwindelanfälle, die bei Kopflagewechsel auftreten wie Hinlegen, Kopfwenden, Hoch- und Runterneigen des Kopfes oder Aufstehen aus dem Liegen
Tipps für den akuten Schwindelanfall:
- Hinsetzen, hinlegen oder sich festhalten
- Mit den Augen einen festen Punkt fixieren
- Ruhig und tief atmen, hektisches Ein- und Ausatmen verstärken den Schwindel
Es gibt pflanzliche und natürliche Präparate, die dabei helfen das Schwindelgefühl zu verbessern und der oft begleitenden Übelkeit entgegenzuwirken.
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