Nahezu jede Frau hatte schon einmal mit Regelschmerzen (Dysmenorrhö) zu kämpfen. Einige davon sind teilweise so stark ausgeprägt, dass die Unterleibsschmerzen während der Periode regelrecht zur Qual werden. In den meisten Fällen handelt es sich bei Regelschmerzen um einen ganz natürlichen Vorgang und nur sehr selten um Erkrankungen wie beispielsweise Endometriose oder eine Entzündung der Gebärmutter, welche ärztlich diagnostiziert werden. Die Ursache für diese ziehenden Schmerzen sind die Prostaglandine. Dies sind Hormone während der Menstruation, die dafür sorgen, dass die Gebärmutter sich zusammenzieht, um so die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen.

Als Therapie eignen sich besondere Arzneitees aus Beifuß, Kamille, Frauenmantel oder Schafgarbe. Auch Mönchspfeffer ist ein bewährtes und beliebtes Naturheilmittel, das gerne bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt wird. Diesen gibt es sowohl als Tee, als auch in Tablettenform. Häufig ist die Einnahme von hoch dosiertem Magnesium auch hilfreich, da ein Magnesiummangel in der Gebärmuttermuskulatur zu stärkeren Krämpfen führen kann.

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