Wer an einer Venenschwäche leidet, eine Thrombose hatte oder sich davor schützen muss, bekommt vom Arzt häufig Kompressionsstrümpfe verordnet. Denn sie gehören zur Standardtherapie.


Wie die Bezeichnung Kompression schon andeutet, üben die Strümpfe Druck aus. Sie sind sehr feinmaschig gewebt und aktivieren so die Venenpumpe. Dadurch können die Venen das Blut wieder effektiver in Richtung Herz transportieren. Außerdem sackt im Laufe des Tages weniger Flüssigkeit ins Gewebe ab, Knöchel und Beine schwellen nicht mehr an. Ihre Wirkweise macht Kompressionsstrümpfe ein wenig unbequem.

Wer seine Venen mit Kompressionsstrümpfen entlasten möchte, muss diese sorgfältig anpassen lassen. Nicht nur, weil sie sich dann besser handhaben lassen. Ein falscher oder schlecht angepasster Strumpf richtet unter Umständen mehr Schaden als Nutzen an.

Die Zeiten, in denen Kompressionsstrümpfe „Gummistrümpfe“ genannt wurden, weil sie hässlich und unbequem waren, sind vorbei: Durch feinste Transparenz und eine enorme Vielfalt an Trendfarben sehen moderne und modische Kompressionsstrümpfe aus wie Nylons.

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