2 Portionen

Piri-piri- öl

30 g getrocknete kleine rote Chilischoten
1/2 I Mais- oder Sonnenblumenöl
für Eilige: 8 EL Öl
2 TL Cayennepfeffer

4 Hähnchenkeulen
Salz
Saft von 1 Zitrone

Für Piri-piri-Öl die Chilischoten leicht stampfen, damit sie aufbrechen, und in eine saubere trockene Flasche füllen. Das Öl zugießen und die Flasche fest verschließen. Man kann das Würzöl auch in einem gut schließenden Schraubglas ansetzen. Nach 4 bis 6 Wochen ist das brennend scharfe Piri-piri-öl gebrauchsfertig. Es dient zum Würzen von Geflügel, Fleisch und Garnelen.

Eilige verrühren einfach das Öl mit Cayennepfeffer.

Die Hähnchenkeulen waschen, trockentupfen und mit Salz einreiben. Mit Piri-piri-Öl rundherum bestreichen und abgedeckt zur Seite stellen, während die Beilagen zubereitet werden.

Statt Pommes frites gibt es frittierte Stifte, aus roher Maniok geschnitten, gedämpften Reis, mit gerösteten Kokosflocken vermischt, und gebratene Bananen.

Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Hähnchenkeulen noch einmal mit Piri-piri-Öl bestreichen, auf ein Blech legen und je nach Größe 20 bis 25 Minuten backen. Während des Garens die Keulen einmal wenden, noch einmal bestreichen und mit Zitronensaft beträufeln.