Heiligenhaus. Das „Zwönitzer Eck“ im Vogelsangbachtal ist nicht nur ein beliebter Rastplatz für Wanderer. Seit 30 Jahren symbolisiert es die Freundschaft der Städte Heiligenhaus und Zwönitz. Die CDU-Fraktion nimmt dies zum Anlass, eine Veranstaltung zur Feier der Städtpartnerschaft vorzuschlagen.
Die Städte Heiligenhaus und Zwönitz sind seit 1990 partnerschaftlich verbunden und pflegen einen freundschaftlichen Austausch. Ein besonderes Zeichen dieser Partnerschaft ist das “Zwönitzer Eck”. Das wurde 1994 im idyllischen Vogelsangbachtal, nahe des Café Herberge, eingeweiht. Die Zwönitzer haben dafür handgearbeitete Bänke und Tische sowie eine Wappenpfahlstele überreicht, die von Walter Wüster bereitgestellt wurden. Damit ist das “Zwönitzer Eck” zu einem beliebten Rastplatz und Symbol der Städtepartnerschaft geworden.
„Das 30-jährige Jubiläum des “Zwönitzer Eck” ist eine super Gelegenheit, die Freundschaft zwischen Heiligenhaus und Zwönitz zu feiern und zu zeigen, wie wichtig diese Städtepartnerschaft ist“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Ralf Herre. „Eine Veranstaltung zu diesem Anlass würdigt nicht nur die historischen Verbindungen, sondern stärkt auch die aktuellen und zukünftigen Beziehungen zwischen den Städten“, ergänzt Ratsmitglied Panagiotis Chatzinikolau.
Die CDU-Fraktion Heiligenhaus ist überzeugt, dass eine solche Veranstaltung nicht nur die Städtepartnerschaft mit Zwönitz weiter festigen, sondern auch das kulturelle Leben in Heiligenhaus bereichern wird.
„Deshalb bringen wir einen Antrag in den Ausschuss für Kultur und Partnerschaft ein und bitten diesen, unserem Antrag zuzustimmen und die Verwaltung damit zu beauftragen, ein Konzept für eine Veranstaltung zu erarbeiten und die nötigen Schritte zur Umsetzung einzuleiten“, macht Herre weiter deutlich.
Link zur Seite des Geschichtsvereins: Zwönitzer Eck – Geschichtsverein Heiligenhaus e. V. (geschichtsverein-heiligenhaus.de)
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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