Heiligenhaus. Am Freitag, 14. Juli, dürfte es einmal richtig laut werden am Sportflugplatz Meiersberg. Dann donnern die F-14 Kampfjets der Elite-Einheit Top Gun auf der Kinoleinwand über den Rasen. Davor sorgen der Sportflugverein Niederberg und das Stadtmarketing für Programm.
Letztes Jahr hatte das Open-Air-Kino besonderes Pech mit dem Wetter: pünktlich zum Beginn des Rahmenprogramms setzten Starkregen, Sturm und ein heftiges Gewitter ein und zwangen die Veranstalter in den Flugzeughangar auszuweichen.
Das Event blieb jenen, die dabei waren, dennoch in bester Erinnerung, berichtet Ruth Ortlinghaus vom Stadtmarketing-Arbeitskreis Kultur. Kein Frage also, dass man gemeinsam mit der Film- und Medienstiftung NRW noch einen Versuch wagt. Mit von der Partie ist auch wieder der Sportflug Niederberg, Platzherr und Gastgeber für den Open-Air Kinoevent.
Am 14. Juli soll es dann spannend werden unter dem dann hoffenlich klaren Himmel über dem Flugplatz Meiersberg. Diesmal wird im Open-Air-Kino der erste Teil von „Top Gun“ gezeigt, bei dem Lieutenant Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) als F-14-Kampflieger mit waghalsigen Manövern für Unterhaltung sorgt.
Filmstart ist bei Einbruch der Dunkelheit. Vorher können sich die Gäste auf ein umfangreiches Programm freuen. Von 14 bis 18 Uhr bieten die Piloten am Meiersberg Schnupperflüge an. Für 50 Euro kann jeder, der einmal selbst in die Luft gehen möchte, in einem der Motorflieger Platz nehmen: Anmeldung unter event@sportflug-niederberg.de.
Einlass für Filmfans ist dann um 19 Uhr. Das Stadtmarketing bietet wieder traditionell Wein und Käse an, dabei kann man eine originale Hubschrauberturbine in Augenschein nehmen und die Modellflieger beobachten, die von Top Gun inspieriert, Kunstflugmanöver zeigen möchten. Dazu sorgen die Flying Tunes mit jazzigen Rhythmen für Stimmung.
Für den Transfer zum Flugplatz ist ein Bus-Shuttle eingerichtet, das ab 18.30 Uhr im 20-Minuten-Takt vom Rathausplatz abfährt. Mitfahrt nur nach Anmeldung unter 02056/13105 oder a.saar@heiligenhaus.de. Vor Ort stehen darüber hinaus 400 Parkplätze zur Verfügung.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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