Viele Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung des Bergisch-Rheinischen Wasserbandes nach Hilden. Foto: Bergisch-Rheinischer Wasserverband

Hilden. Bei gutem Wetter öffnete der Bergisch-Rheinische Wasserband am vergangenen Wochenende aus Anlass seines 50. Verbandsjubiläums die Tore seines Betriebshofs in Hilden für die Öffentlichkeit. Etwa 400 Bürger, Anwohner und auch eigene Mitarbeiter nahmen die Einladung zum Tag der offenen Tür an.


Interessierte hatten die Möglichkeit, die Arbeit des Wasserverbands und seine 50-jährige Geschichte anhand einer Zeitreise auf Plakaten, vorwiegend aber ganz praxisnah durch Geräte und Exponate zum Anfassen kennen zu lernen. Für die jüngeren Besucher waren die Fahrzeuge der Gewässerunterhaltung, die Kletterstation der Baumkletterer und die Hüpfburg die Highlights des Tages. Die Mitmach-Stationen, wie die Kanal-Kontroll-Kolonnen, der Kamerawagen, das Labor und die biologische Artenbestimmung, erfreuten sich gleichermaßen großer Beliebtheit bei Jung und Alt.

Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zudem mit den Expertinnen und Experten des Wasserverbandes über moderne Abwasserreinigung und die Entwicklung heimischer Gewässer anhand aktueller Baumaßnahmen austauschen. Führungen zum Hochwasserrückhaltebecken Trotzhilden ergänzten den Einblick in die Aufgabengebiete des Verbandes.

Geschäftsführer des Bergisch-Rheinischen Wasserbandes, Engin Alparslan, blickt zufrieden auf einen erfolgreichen Tag der offenen Tür zurück und denkt bereits über eine Fortsetzung zu weiteren Anlässen an anderer Stelle nach. Er bedankt sich herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse und ihre Teilnahme. „Es war ein Tag voller spannender Einblicke und fruchtbarer Gespräche über die wichtige Arbeit unseres Verbandes“.

Der Tag der offenen Tür war die dritte Aktion, des Bergisch-Rheinischen Wasserbandes, anlässlich des 50. Geburtstag.