Manfred Krick (Vorstandsmitglied Kreisgruppe), Ute Feldbrügge (Kreisgruppengeschäftsführerin), Sami Celik (Vorstandsmitglied), Dirk Wedel (FDP), Ina Besche-Krastl (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Schlottmann (CDU), Elisabeth Müller-Witt (SPD) und Karin Wichmann (Vorstandsmitglied) beim Gruppenbild. Foto: Paritätischer

Kreis Mettmann. Es ist schon eine kleine Tradition geworden. Jedes Jahr im Herbst lädt der Paritätische Wohlfahrtsverband Kreis Mettmann die Mitglieder des Landtags zum Austausch beim gemeinsamen Frühstück ein.


Der örtliche Vorstand und die Landtagsabgeordneten trafen sich zu einem Austausch über aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen Bildungswesen und Sozialfürsorge.

Bereits seit einigen Jahren erfolgt ein solcher Austausch einmal im Jahr. Trotz der Vielschichtigkeit der Themen konnten hierbei auch in diesem Jahr sowohl für die Landtagsabgeordneten als auch für den Vorstand des Paritätischen wichtige Anregungen zu diesen konkreten Punkten ausgetauscht werden:

Unter anderem ging es um die Betreuung von Kindern in der Kita und im Offenen Ganztag, die finanzielle Absicherung sozialer Einrichtung angesichts der Tariferhöhungen und einen Erfahrungsaustausch zum Landesprogramm „KIPS“.

Die Vorstandsmitglieder und die Geschäftsführerin der Kreisgruppe Kreis Mettmann zeigten sich erfreut über die Offenheit und inhaltliche Informiertheit der Landtagsabgeordneten bei dem Gespräch. Vorstandsmitglied Karin Wichmann fasst zusammen: „Erneut hat sich gezeigt, dass dieser Austausch zum Verständnis von Problemstellungen und vor allem auch zu Lösungsansätzen beitragen kann. Unser herzlicher Dank gilt den teilnehmenden Landtagsabgeordneten für ihre Bereitschaft zum Gespräch und zur Unterstützung.“

Über den Paritätischen

Dem Paritätischen Kreis Mettmann gehören unterschiedliche Organisationen aus dem Bereich der Wohlfahrtspflege an. Hierzu gehören Kindertagesstätten, soziale Beratungsstellen und Hilfen für behinderte Menschen. Insgesamt vertritt der Paritätische vor Ort damit über 140 Organisationen und Einrichtungen mit insgesamt rund 2900 Beschäftigten und 1000 ehrenamtlich Tätigen.