Verkehrsunfall mit Rettungsdienst und beschädigten Autos.
Am Donnerstagnachmittag, ist es auf einer Landstraße bei Mettmann zu einem Frontalzusammenstoß gekommen. Foto: Polizei.

Mettmann. Am Donnerstagnachmittag, 21. März, ist es auf dem Südring in Mettmann zu einem schweren Unfall gekommen. Laut Polizei hatte eine Haanerin versucht, auf der Straße zu wenden. Drei Personen wurden leicht verletzt, an den drei beteiligten Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

Gegen 15.50 Uhr war eine 52-jährige Haanerin mit ihrem Tiguan auf der Straße in Richtung Mettmann unterwegs, schildert die Polizei den bisher bekannten Unfallhergang. Später gab die Fahrerin gegenüber der Polizei an, dass sie aufgrund eines verkehrsbedingten Rückstaus ihr Fahrzeug auf der Landstraße habe wenden wollen. Hierbei übersah sie anscheinend den ihr entgegenkommenden Ford Kuga einer 40-jährigen Mettmannerin.

„Trotz einer Notbremsung konnte die 40-Jährige einen Zusammenstoß der Fahrzeuge nicht vermeiden. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW Tiguan zurück auf seine Fahrspur und in einen Mercedes Benz geschleudert“, schildert die Polizei weiter.

Sowohl die 52-jährige Haanerin, als auch die 40-jährige Mettmannerin und ihre minderjährige Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Sie wurden durch Rettungskräfte vor Ort versorgt.

Die Fahrzeugen waren nicht mehr fahrbereit, den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 20.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der Südring längerfristig gesperrt werden.