
Bielefeld (dpa/lnw) – Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Lehrer einer Bielefelder Förderschule wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen. Es bestehe ein Anfangsverdacht, bestätigte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde. Die Vorwürfe hätten einen Bezug zu der Schule. Weitere Details zu den mutmaßlichen Taten und den Opfern nannte die Staatsanwaltschaft nicht.
Im Zuge der Ermittlungen sei die Wohnung des Verdächtigen durchsucht worden. Die Ermittlungen dauerten weiter an.
Mehrere Medien hatten zuvor berichtet.