In Gremien, Vorständen und Aufsichtsräten von landeseigenen Betrieben sollen laut Josefine Paul 50 Prozent Frauen vertreten sein. (Archivbild)
In Gremien, Vorständen und Aufsichtsräten von landeseigenen Betrieben sollen laut Josefine Paul 50 Prozent Frauen vertreten sein. (Archivbild) Foto: Oliver Berg/dpa

Düsseldorf (dpa/lnw) – Die nordrhein-westfälische Gleichstellungsministerin Josefine Paul (Grüne) möchte das Landesgleichstellungsgesetz «weiterentwickeln». «In Gremien, Vorständen und Aufsichtsräten in landeseigenen Betrieben oder dort, wo es eine Landesbeteiligung gibt, sollen 50 Prozent Frauen vertreten sein», sagte Paul der «Rheinischen Post» (Samstag). «Wir arbeiten aktuell an dem Entwurf.»


Nordrhein-Westfalen hat zum Jahresbeginn 2025 den Vorsitz der Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister übernommen.