Dieses Reh liegt am Rand einer Bundesstraße, mutmaßlich nach dem Zusammenstoß mit einem Auto. Unfallforscher haben sich die Gründe für solche Unfälle genauer angeschaut und stellen das Ergebnis in Münster vor. (Archivbild)
Dieses Reh liegt am Rand einer Bundesstraße, mutmaßlich nach dem Zusammenstoß mit einem Auto. Unfallforscher haben sich die Gründe für solche Unfälle genauer angeschaut und stellen das Ergebnis in Münster vor. (Archivbild) Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Münster (dpa) – Die Unfallprävention der Björn Steiger Stiftung stellt am Donnerstag (11.00 Uhr) in Münster eine Studie zu schweren Wildunfällen vor. Für die Untersuchung haben die Forscher Unfalldaten der Polizei von 2021 bis 2023 nach Hergängen und Besonderheiten ausgewertet. Dabei ging es um die Frage, was Einfluss auf das Unfallgeschehen hat und wie Zusammenstöße verhindert werden können. Leiter Siegfried Brockmann zeigt mit der Hilfe eines Crashtests, wie ein typischer Zusammenprall zwischen Auto und Wild abläuft.