Ratingen | Der Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid (BZA 4) hat in seiner konstituierenden Sitzung eine wichtige Personalentscheidung getroffen: Oliver Thrun wurde erneut zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die Mitglieder sprachen ihm damit erneut ihr Vertrauen aus. Auch die CDU-Fraktion begrüßt die Wiederwahl ausdrücklich und sieht darin eine Bestätigung seiner sachlichen, verbindenden und bürgernahen Arbeit.
Einen besonderen Moment erlebte der Ausschuss im weiteren Verlauf der Sitzung durch den Dank eines Bürgers. Er bedankte sich persönlich für die jahrelange politische Unterstützung bei der Sanierung der Kreuzung Breitscheider Weg / Brandsheide / Rehhecke. Diese Rückmeldung aus der Bürgerschaft machte deutlich, dass kommunalpolitisches Engagement vor Ort wahrgenommen und geschätzt wird.
„Solche Rückmeldungen sind keine Selbstverständlichkeit. Sie zeigen, dass sich der Einsatz im Ehrenamt lohnt“, betonte Oliver Thrun nach seiner Wiederwahl. Gerade bei Infrastrukturprojekten brauche es oft einen langen Atem, Geduld und eine enge Abstimmung zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.
Auch CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Heins, Ratsmitglied für Breitscheid, hob die Bedeutung der Bezirksausschüsse hervor. Sie seien ein zentraler Bestandteil bürgernaher Kommunalpolitik, da Themen aus den Stadtteilen frühzeitig aufgegriffen und konstruktiv begleitet würden. Die erneute Wahl Thruns sei daher ein Gewinn für Lintorf und Breitscheid.
Der Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid ist bewusst breit aufgestellt. Neben Ratsmitgliedern wirken auch sachkundige Bürgerinnen und Bürger verschiedener Generationen mit. Sie bringen ihre Erfahrung, Fachkenntnis und enge Verbundenheit mit den Stadtteilen in die Arbeit des Gremiums ein. Diese Mischung sorgt dafür, dass Themen umfassend beraten und Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger getroffen werden.
Aus Sicht der CDU-Fraktion ist der Bezirksausschuss damit gut für die kommenden Aufgaben gerüstet. Oliver Thrun und dem gesamten Gremium werden weiterhin eine erfolgreiche und konstruktive Arbeit für ein lebenswertes Lintorf und Breitscheid gewünscht.
