Besuchergruppe auf Schloss Landsberg, Links Ratsmitglied Wilm Rolf Meyer und rechts Hans Kraft, Bild SPD Ratingen
Besuchergruppe auf Schloss Landsberg, Links Ratsmitglied Wilm Rolf Meyer und rechts Hans Kraft, Bild SPD Ratingen

Ratingen Hösel | Im Rahmen ihres diesjährigen Sommerprogramms lud die SPD zu einer exklusiven Führung durch das eindrucksvolle Schloss Landsberg ein – und das Interesse war überwältigend. Die begrenzten Plätze für die Veranstaltung waren schnell ausgebucht, was die Bedeutung und Anziehungskraft des historischen Ortes unterstreicht. Trotz seiner versteckten Lage im Wald bei Kettwig – streng genommen noch auf Ratinger Stadtgebiet – strahlt das zu ThyssenKrupp gehörende Anwesen eine besondere Faszination aus.


Die Besuchergruppe wurde herzlich vom SPD-Ratsmitglied Dr. Willm Rolf Meyer begrüßt. Anschließend übernahm Schlossführerin Frau Becker-Romba das Zepter – mit viel Charme, historischem Wissen und unterhaltsamen Anekdoten entführte sie die Gäste in die Geschichte und Besonderheiten des Schlosses. Eindrucksvolle Räumlichkeiten mit prachtvoller Ausstattung ließen immer wieder staunende Gesichter zurück. Die opulente Innenarchitektur vermittelte einen Hauch von Luxus und Geschichte – ein Erlebnis, das bei den Teilnehmern sichtlich Eindruck hinterließ.

Viele Gäste äußerten nach der Führung den Wunsch, den Besuch Freunden und Familie weiterzuempfehlen – und baten darum, das Event im kommenden Jahr zu wiederholen. Dr. Meyer griff diesen Vorschlag dankbar auf und verwies darauf, dass im Höseler Raum nur wenige Sehenswürdigkeiten dieser Qualität existieren. Neben dem Schloss Landsberg sei vor allem das Oberschlesische Landesmuseum hervorzuheben, das durch seine moderne Präsentation und aktuelle Ausstellungen besticht.

Die SPD-Sommertour erwies sich somit nicht nur als kulturelles Highlight, sondern auch als wertvoller Beitrag zur lokalen Identität. Schloss Landsberg beeindruckte durch seine Geschichte, seine Atmosphäre – und durch das Engagement der Organisatoren, solch besondere Orte wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.