Velbert. Am Mittwoch, 14. Dezember, erhalten Interessierte grundsätzliche Informationen zu den Bildungsgängen und Schulabschlüssen, und es gibt persönliche Gespräche, um möglichst den passenden Beruf zu finden. Weitere Informationen zum Bewerbertag unter 02051 / 417 410 und auf www.bkbleibergquelle.de.
„Arbeiten mit Menschen“ – das ist es, man am Berufskolleg Bleibergquelle oft hört, wenn gefragt wird, was den Bewerberinnen und Bewerbern wichtig ist für ihre Berufswahl.
„Mit Menschen arbeiten – dazu ist es entscheidend, dass man gerne unter Leuten ist, man muss immer ein offenes Ohr haben und gerne mit seinen Mitmenschen kommunizieren. In sozialen Berufen kann man diesen Vorlieben nachkommen und anderen helfen, sie pflegen oder betreuen“, informiert das Kolleg.
Das Berufskolleg Bleibergquelle bietet Bildungsgänge sowohl in sozialen als auch in gesundheitlichen Bereichen an. Die Absolventen können auswählen, ob sie sich zum Beispiel auf Kinder, alte, behinderte oder kranke Menschen konzentrieren wollen.
Hier bieten sich Bildungsgänge wie Sozialhelfer oder Kinderpfleger an. Ein besonderer Schwerpunkt der Schule liegt im Bereich der Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieherinnen. Hier stehen die erzieherischen Aufgaben im Fokus.
Beliebt ist der Ausbildungsgang „Erzieherin plus Abitur“. Hier erreichen die Absolventinnen nach vier Jahren zwei Abschlüsse gleichzeitig, sowohl den Abschluss als Staatlich anerkannte Erzieherin als auch die Allgemeine Hochschulreife, also das Abitur. Neben den qualifizierten Ausbildungen kann man am Berufskolleg Bleibergquelle alle Schulabschlüsse erreichen. Vom Hauptschulabschluss, über die Fachoberschulreife, die Fachhochschulreife und eben auch das Abitur.
„Besonders stolz machen uns die Absolventinnen, die mit Fleiß und Ausdauer nicht nur Schulabschlüsse nachgemacht haben, sondern sogar heute als hoch qualifizierte Erzieherinnen arbeiten,“ so Schulleiter Martin Drüeke, „glücklich sind die zu nennen, die ihren Beruf gefunden haben, die nicht nur einen „Job“ machen sondern mit Leidenschaft in ihrem Beruf aktiv sind.“