Velbert. Am Dienstag, 18. Februar, ab 19 Uhr geht es im Schloss- und Beschlägemuseum, Heinz-Schemken-Platz 1, um das Thema „Archäologie der Neuzeit“.
Der Bergische Geschichtsverein Abteilung Velbert-Hardenberg lädt zu einem Vortrag ein, der sich mit der Archäologie des Zweiten Weltkrieges im Ruhrgebiet befasst. Referent ist Dr. Johannes Müller-Kissing, Leiter der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Essen.
Der Zweite Weltkrieg hat im Ruhrgebiet durch die Kämpfe im April 1945 und vor allem die Luftangriffe der Alliierten zahlreiche Spuren hinterlassen. Einige davon sind bis heute sichtbar, andere werden mit den Mitteln und Methoden der modernen Archäologie erschlossen. Der Vortrag zeigt anhand ausgewählter Beispiele, wie diese archäologisch dokumentiert und erforscht werden.
Die Veranstaltung ist öffentlich zugänglich und kostenlos. Für die Teilnahme ist keine
Anmeldung erforderlich.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
