Velbert. Im Super Tipp haben wir über die neue Verkehrsregelung an der Kreuzung Werdener Straße und Taubenstraße berichtet. Leserin Kirsten Baden hat daraufhin einen Leserbrief an unsere Redaktion geschrieben und fordert darin Verbesserungen in Sachen Verkehrssicherheit auch für den Rosentaler Weg. Sie schreibt wie folgt (gekürzt).
„Wir sind Anwohner*innen des Rosentaler Wegs, einer Parallelstraße der Taubenstraße. Nachdem vor einigen Jahren neue Parkbuchten auf der Friedrichstraße (übergehend in die Werdener Straße) eingerichtet wurden, ist die Ausfahrt aus dem Rosentaler Weg ein Blindflug! Man muss zum Teil im großen Bogen um die geparkten Fahrzeuge in den Gegenverkehr hinein abbiegen!“
Die Anwohner haben sich schon vor sechs Jahren an die Technischen Betriebe gewandt, um die Aufstellung eines Verkehrsspiegels zu erreichen, berichtet Kirsten Baden. Jedoch sei man dort nach Prüfung der Sachlage zu dem Ergebnis gekommen, dass kein Vekehrsspiegel aufgestellt werden könne.
Weiter heißt es im Leserbrief: „Inzwischen wurde das benachbarte Gelände der ehemaligen Astrid-Lindgren-Grundschule bebaut. Gegenüber der Ausfahrt des neuen Astrid-Lindgren-Wegs, der als Parallelstraße zwischen der Taubenstraße und dem Rosentaler Weg liegt, wurde – oh Wunder – ein Verkehrsspiegel aufgestellt! Auch für die Taubenstraße wurde ein Verkehrsspiegel aufgestellt, schon kurze Zeit nach unserer Anfrage für den Rosentaler Weg. Und das, obwohl die Sicht auf die Werdener Straße dort bei weitem nicht so eingeschränkt ist, wie die Sicht auf die Querstraße aus dem Rosentaler Weg.
Was machen wir im Rosentaler Weg also falsch? Warum werden für die Parallelstraßen hilfreiche Maßnahmen getroffen, aber nicht für uns? Wir möchten noch mal eindringlich darauf hinweisen, dass auch den Anwohnerinnen und Anwohnern des Rosentaler Wegs mit der Aufstellung eines Verkehrsspiegels das Abbiegen auf die Querstraße gefahrlos ermöglicht werden könnte.“
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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