Velbert. Unter den 50 nominierten für den Deutschen Lesepreis ist auch die Langenberger Grundschule Kuhstraße. Sie hat sich mit ihrem Projekt “Lesestunde to go” unter mehr als 400 Einreichungen bundesweit durchgesetzt und kann auf ein Preisgeld hoffen. Insgesamt werden 25.000 Euro vergeben.
Die Grundschule Kuhstraße ist in der Kategorie „Herausragende Leseförderung an Schulen“ mit der „Lesestunde to go“ für den Deutschen Lesepreis 2021 nominiert. Damit wird das herausragende Engagement der Schule im Bereich der Leseförderung und besonders während der Corona-Krise gewürdigt.
50 Projekte und Personen in fünf Kategorien umfasst die Shortlist des Deutschen Lesepreises 2021. Ausgewählt wurden sie aus rund 400 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Zusätzlich verleiht die Commerzbank-Stiftung den Sonderpreis für prominentes Engagement an eine Person des öffentlichen Lebens. Die Preisträgerinnen und -träger werden am 3. November digital verkündet.
Der mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Deutsche Lesepreis ist eine gemeinsame Initiative von Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung und wird seit 2013 für vorbildhaftes Engagement in der Leseförderung verliehen. Er steht unter der Schirmherrschaft von Professorin Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, und wird unterstützt von der Arnulf Betzold GmbH, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Deutschen Fernsehlotterie, dem Deutschen Städtetag, dem FRÖBEL e.V., der Media Carrier GmbH und der PwC-Stiftung.