Velbert. Nach vier Jahren coronabedingter Abstinenz kehrt die Laienspielgruppe der Kolpingsfamilie Neviges auf die Bühne zurück. An zwei Wochenenden im November sind insgesamt vier Aufführungen des Stückes „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ geplant. Geschrieben von Winnie Abel, wird das Stück in zwei Akten aufgeführt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der ICE 6948, der seine Fahrgäste aufgrund eines außerplanmäßigen Halts in Neviges zurücklässt. Die Reisenden sind ohne Handyempfang, Taxis oder Aussicht auf Weiterfahrt gestrandet. Unter ihnen befinden sich ein bunter Kegel-Club, ein hektischer Business-Mann, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und ein skurriler Motivationstrainer. Doch vielleicht verbirgt sich auch ein Psychopath unter den Fahrgästen. So nimmt eine amüsante Bahnodyssee ihren Lauf.
Die Aufführungen finden an folgenden Terminen statt:
- Samstag, 11. November um 20:00 Uhr
- Sonntag, 12. November um 17:00 Uhr
- Samstag, 18. November um 20:00 Uhr
- Sonntag, 19. November um 17:00 Uhr
Der Eintrittspreis beträgt 12,00 Euro. Für weitere Informationen und den Kartenverkauf steht Thea Häger telefonisch unter 02053-47242 zur Verfügung.