Velbert. Am Samstag, 21. September, von 13 bis 20 Uhr veranstaltet der Löschzug Tönisheide einen Tag der offenen Tür am Gerätehaus in der Hochstr. 14 in Velbert.
Der Löschzug lädt alle Interessierten zum Tag der offenen Tür ein, um mit der Feuerwehr zu feiern. Neben der Ausstellung der Fahrzeuge und Geräte können sich die Besucher zur Geschichte des Löschzugs Tönisheide informieren, der eine 143-jährige Tradition im Ortsteil hat.
Es ist auch eine Feuerlöscher-Übungsanlage aufgebaut. Dort kann der richtige Umgang mit einem Feuerlöscher geübt werden. Außerdem ist die Drohnenstaffel der Feuerwehr Velbert vor Ort und zeigt, wie die moderne Technik in einem Brand- oder Katastropheneinsatz hilfreich eingesetzt werden kann.
Auf die kleinen Gäste wartet eine Hüpfburg und das Spritzenhaus, an dem sie selber einmal einen Schlauch vornehmen dürfen. Außerdem gibt es ein Feuerwehr-Quiz mit drei Hauptpreisen die am späteren Nachmittag ausgelost werden.
Für musikalische Unterhaltung sorgt am Nachmittag der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Velbert und im Anschluss das Ensemble Sax der Kunst-und Musikschule Velbert.
Neben kühlen Getränken gibt es Würstchen und Steaks vom Grill, sowie Pommes Frites. Wer es lieber süß mag, kommt bei Kaffee, Kuchen und frischen Waffeln auf seine Kosten.
Geschichte der Feuerwehr in Tönisheide
Bereits im Jahr 1881 hatten Tönisheider Bürger zur Gewährleistung eines organisierten Brandschutzes die Feuerwehr des Ortes aus der Taufe gehoben. Anfangs untergebracht in einer Garage am Tönisheider Wasserturm erfolgte 1956 der Umzug an den Standort an der Hochstraße.
Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen an die Feuerwehr und die damit verbundene Entwicklung bei Fahrzeugen und Geräten sowie der zunehmenden Mitgliederzahl im Löschzug, entstand von 2019 bis 2022 am Standort Hochstraße ein modernes Gerätehaus, in dem drei Einsatzfahrzeuge Platz finden. Auch eine Umkleide und Sanitärräume für Damen und Herren vorhanden sind.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
