Velbert. Von Mittwoch, 27. Dezember, bis Samstag, 30. Dezember, richtet der SV Union Velbert die diesjährige Hallenfußball-Stadtmeisterschaft aus.
Am Samstag, 30. Dezember, fällt dann die Entscheidung, wer Hallenfußball-Stadtmeister wird. Am letzten Spieltag sind noch acht Teams im Rennen, die es bis hierher geschafft haben.
In zwei Halbfinals (15 und 15.40 Uhr) werden die Mannschaft für das Endspiel (ab 18.20 Uhr) und das Spiel um Platz drei (ab 17.40 Uhr) ermittelt.
Zwischenzeitlich wird noch um die Plätze sieben (ab 16.20 Uhr) und fünf (ab 17 Uhr) gekämpft.
Gespielt wird in der Finalrunde zwei Mal 15 Minuten. Zuzüglich Pause sollte also gegen 19 Uhr der neue Velberter Stadtmeister im Hallenfußball ausgespielt sein.
Die Veranstaltung wird von der SV Union Velbert ausgerichtet und vom Stadtsportbund veranstaltet. Sie findet ausnahmsweise in der Sporthalle Birth statt, weil die Halle Langenberger Straße gerade renoviert wird.
Mannschaften
Gruppe A:
TVD Velbert
Stella Azzurra
FC Langenberg
Türkgücü Velbert
SV Union Velbert
BW Langenberg
Gruppe B:
Langenberger SV
TSV Neviges Engizek
SF Siepen
SC Velbert
FC Iraklis Neviges
SSVg 02 Velbert
Wissenswertes zum Hallenfußball-Turnier in Velbert
An der 43. Velberter Hallenfußball-Stadtmeisterschaft nehmen im Jahre 2023 insgesamt 12 Mannschaften teil. In der Vorrunde spielen in Gruppe A und Gruppe B jeweils 6 Mannschaften
Eine Mannschaft sollte aus maximal 15 Spielern bestehen, von denen bis zu 5 (4 Feldspieler und 1 Torhüter) gleichzeitig auf dem Feld sein dürfen. Das Auswechseln von Spielern wird gem. den Richtlinien (Halle) des FVN geregelt (nur an der Mittellinie erlaubt)
Für die Zwischenrunde qualifizieren sich aus den Vorrundengruppen A und B jeweils die Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten. Die Finalrunden – Teilnehmer ergeben sich nach Abschluss der Zwischenrunde. Die Begegnungen der Finalrunde ergeben sich gemäß Spielplan.
In der Vorrunde beträgt die Spielzeit 1 x 15 Minuten. In der Zwischenrunde 1 x 20 Minuten und in der Finalrunde beträgt die Spielzeit 2 x 15 Minuten.
Die Seitenwahl entfällt: gemäß Spielplan spielt die erst genannte Mannschaft von der Tribüne aus von links nach rechts und hat Anstoß.
Bei Überschreiten des Spielballes über die Spielfeldbegrenzung auf der Seite der Zuschauertribüne wird das Spiel mit „Einrollen“ (kein Einwurf) fortgesetzt. Bei Überschreiten des Spielballes über die Spielfeldbegrenzung auf der Seite der Tore wird das Spiel mit Torabstoß oder Eckball fortgesetzt. Auf der Gegenseite der Zuschauertribüne entfällt der Ausball, weil hier die Wand als Bande gilt. Berührt der Spielball während des Spieles die Hallendecke oder hängende Sportgeräte, erfolgt Freistoß gemäß Entscheidung der Schiedsrichter.