Velbert. Am Samstag, 4. März, von 17 bis 19 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit Besichtigung der neuen Grundschule an der Bleibergquelle statt. Interessierte können sich das neue Gebäude anschauen (ab 15.30 Uhr) und an der anschließenden Feier in der Kirchhalle teilnehmen.
Die ersten Schülerinnen und Schüler besuchen schon seit dem Sommer letzten Jahres die Grundschule Bleibergquelle. Bisher allerdings in Interimsräumlichkeiten der Gesamtschule auf dem angrenzenden Gelände. So konnten sie den Bau ihrer Schule beobachten, der nun vollendet worden ist.
In den letzten Wochen hat der Umzug der Grundschülerinnen und -schüler in ihr eigenes Gebäude stattgefunden. Das nimmt die Schulgemeinde zum Anlass für eine Eröffnungsfeier, zu der auch alle Interessierten eingeladen sind. Die Veranstaltung findet in der Kirchhalle der Bleibergquelle, Bleibergstr. 131, statt.
Los geht um 15.30 Uhr mit der Besichtigung der neuen Grundschule. Ab 16.30 Uhr ist dann Einlass in die Kirchhalle, wo um 17 Uhr das Programm beginnt. Für Musik sorgt dann die Band „Night of the Hyms“ mit christliche Hymnen. „Pop meets Klassik“ steht auf dem Programm, das von einem Chor, einem Orchester und Solisten gemeinsam gestaltet wird. Alle sind eingeladen mitzusingen und mitzufeiern.
Die neue Grundschule ist nach dem Konzept eine „Draußenschule“ ausgerichtet. Der Ansatz folgt einem ökologisch orientierten Bildungsverständnis, welches das Erleben und Lernen von und in der Natur umsetzt. Der Neubau soll diesen pädagogischen Schwerpunkt sowohl innen als auch im Außengelände aufgreifen.
Aus den Klassenräumen können die Kinder in die Natur schauen und die munteren Enten und Gänse auf dem Teich oder die fleißigen Eichhörnchen in den Bäumen beobachten. „Natur pur“ heißt es für die Lernenden auf dem Gelände der Bleibergquelle. Zu dem Konzept der Grundschule Bleibergquelle gehört außerdem ein Draußentag pro Woche, bei dem gezielt fachliche und soziale Lernziele verfolgt werden.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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