Langenberg. Beim Karnevalszug durch Velbert-Langenberg war die Altstadt am Sonntag fest in närrischer Hand. Die Werbegemeinschaft Langenberg hatte gute Vorarbeit geleistet und einen farbenfrohen Umzug auf die Beine gestellt. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen feierten unzählige Jecken in fantasievollen Kostümen ausgelassen den Höhepunkt der Karnevalszeit.
Mit zwölf teilnehmenden Gruppen – zwei mehr als im Vorjahr – präsentierte sich der Umzug so vielfältig wie nie zuvor. Angeführt von der Feuerwehr Velbert, reihten sich die SPD Velbert, Reifen Kuge, die Thermomix Handelsvertretung Lisa Bögge sowie das Prinzenpaar und das Kinderprinzenpaar der Stadt Velbert in den närrischen Lindwurm ein.
Auch das Stadtmarketing der Stadt Velbert, der Bürgerbus Langenberg, der Freischütz Langenberg 1926, die UVB Velbert, Björns Fahrschule, Gerüstbau Jörg Motzkau und Spectaculum sorgten als Fußtruppe oder von den Wagen aus für ein abwechslungsreiches jeckes Spektakel.
Erstmals bereicherte ein Essensstand mit Crêpes und Bratwürstchen das kulinarische Angebot neben dem traditionellen Bierwagen. Die Stimmung entlang der Zugstrecke war ausgelassen, vielfach bunt kostümierte Besucher feierten mit den Kamelle-werfenden Karnevalisten um die Wette.
Die Werbegemeinschaft Langenberg bedankt sich bei allen Teilnehmern, Besuchern und Helfern, die zum Erfolg des Karnevalsumzugs beigetragen haben.
Wermutstropfen: Diebstahl am Rande des Geschehens
Einziger Wermutstropfen des gelungenen Tages war der Diebstahl eines „Stauder“-Sonnenschirms samt Ständer und eines Stehtisches vom Platz an der Alten Kirche. Die Werbegemeinschaft Langenberg bittet um die Rückgabe der Gegenstände und weist darauf hin, dass Bildmaterial vorliegt, das den Abtransport dokumentiert.
+ Update + Die oben genannte Gegenstände haben sich wieder eingefunden. „Das Equipment von Stauder wurde uns soeben zurück gegeben :)“, schreibt die Werbevereinigung am Dienstagmorgen an unsere Redaktion.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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