Im Ausstellungskatalog sind Hintergrundinformationen zu den gemalten Werken nachlesbar. Grafik: Geschichtsverein

Velbert. Der Katalog zur neuen Sonderausstellung „Velbert in der Malerei vom
19.–21. Jahrhundert“ ist erschienen. Darauf weist der Geschichtsvereinsvorsitzende Jürgen Lohbeck hin.

In der neuen Sonderausstellung präsentiert der Bergische Geschichtsverein Velbert-Hardenberg eine Bilderschau, die ausschließlich das Erscheinungsbild der Stadt Velbert (-Mitte) in Vergangenheit und Gegenwart thematisiert. Sie gibt einen Überblick über den Werkbestand der Malerei sowie gleichzeitig auch über die Entwicklung der Kunstszene der „Industriestadt im Grünen“.

Gezeigt werden 54 Werke vorwiegend aus Velberter Privatbesitz, unter denen sich u. a. Arbeiten von Fußmann, Batz, Momberg und Zoerb befinden. Die Bilder werden größtenteils zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt.

Zur Ausstellung ist in begrenzter Auflage ein umfangreicher Katalog erschienen, der jedes einzelne Bild zeigt und umfangreich thematisiert. Der Kurator der Ausstellung, Klaus Saeger, hat mit diesem Katalog auf 131 farbigen Seiten im A4-Format ein einmaliges und beeindruckendes Zeitdokument zum Thema geschaffen.

Der Katalog kann für 24 Euro ausschließlich im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert erworben werden.