Velbert/Düren. Anfang Oktober trafen sich die schnellsten 50 Fahrer aus NRW um auf drei verschiedenen Fahrzeugen den schnell gesteckten Parcours in Düren zu meistern. Mit Alexander Kolbiger und Noah Schaus gingen zwei MSC-Fahrer an den Start. Alexander sicherte sich mit einem zweiten Platz die Teilnahme an der der Deutschen Meisterschaft. Noah musste sich in seiner ersten Saison mit Platz 35 zufriedengeben.
Für die Kart-Rundstrecke hatte der MSC nur ein Eisen im Feuer, aber wie sich am Ende rausstellte, ein heißes. Oskar Fikara dominierte über das ganze Wochenende das Renngeschehen auf seinem Sodi Kart in Liedolsheim und konnte als Gewinner des Bundesendlaufes die Heimreise antreten. Ein riesen Erfolg in seiner ersten Saison.
Die meisten Starter hatte die Jugend Kart-Slalom-Abteilung. Hier hatten sich gleich fünf junge Racer für den NRW-Endlauf in Paderborn qualifiziert, die sich in Ihren Altersklassen mit 150 Mitstreitern messen mussten.
Als erster ging Niklas Fleschenberg an den Start. Trotz kalter Reifen und kleiner technischer Probleme zeigte er starke Nerven. Mit zwei fehlerfreien schnellen Läufen wurde er zweiter und löste als neuer NRW-Vizemeister das Ticket zur Deutschen Meisterschaft in Oschersleben.
Zweitbester MSC Pilot wurde Noah Schaus mit Platz zehn in der Klasse 5. Abgerundet wurden die guten Leitungen des Wochenendes mit Sebastian Küpper, dem letztjährigen NRW-Vizemeister der K1, in der K2 und Matteo Di Pietro und Fabio Mazzei on der K4 im Mittelfeld ihrer jeweiligen Klasse.
Schnelle Dame
Neben den Junioren in NRW startete Daniela Wilhelmi mit Ihrem VW Polo unter der Flagge des MSC beim Bergrennen in Mickhausen. Ähnlich wie bei den Junioren war auch hier die Erwartungshaltung hoch. Mit Platz zwei am Wochenende sicherte Sie sie die Vizemeisterschaft des ADAC Berg Retro Cups.
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