Velbert. Der Fahrradclub ADFC bietet drei geführte Radtouren wie folgt an. Tourguide Bernd Zielke bittet um Anmeldungen über das Tourenportal www.touren-termine.adfc.de oder direkt unter 02051/ 807 577 2 (Anrufbeantworter).
Am Dienstag, 14. Juni, geht es zum Flughafen Mülheim. Die Tour führt über den Auberg zum Kloster Saarn. Vor dort geht es zum Flughafen Mülheim, wo eine Einkehr geplant ist. Schon zweimal konnten die Tourer dort den Zeppelin starten oder landen sehen. Zurück geht es zur Ruhr, über Kettwig und den Panorama-Radweg wieder nach Velbert.
Länge: 47 Kilometer, Treffunkt: 11 Uhr bei der ehemaligen Gaststätte Dampflok am PRN.
Am Donnerstag, 16. Juni, steht die Tour unter dem Motto „Wissenswertes über Industrialisierung beim Deilbach“. Die Tour bringt den Teilnehmern die Kulturlandschaft Deilbach und Diakonie Bleibergquelle näher. Die eigentliche Tour ab Essen Heidhausen wird von Herrn Meyer geleitet. Sie führt zum Haus Scheppen, über den Deilbachradweg durch Langenberg zur Bleibergquelle, wo eine kleine Einkehr geplant ist. Während der Tour wird Herr Meyer wissenswertes zur Wiege der Industrialisierung des Ruhrgebietes erzählen, wozu auch die Gegend um den Deilbach zählt.
Länge: 30 Kilometer, Treffunkt 10:30 Uhr bei den Stadtwerken Velbert, Kettwiger Str. 2
Am Samstag, 18. Juni, geht es über drei Haden bei Moers. Die Tour ist für Teilnehmer mit Fahrrädern ohne Motor gedacht. Die Teilnehmer starten in Moers: Für die Anreise steht ein Fahrradanhänger (maximal acht Räder) bereit. Von dort führt die Tour über die drei Halden Norddeutschland, Pattberg und Rheinpreußen (mit dem begehbaren Geleucht, einer riesengroßen nachgebauten Grubenlampe). Dort erfolgt eine Führung durch Herrn Brand. Eine Einkehr ist geplant.
Länge: 60 Kilometer, Treffpunkt: 7.30 Uhr Velbert, Firma Vitz, Uhlandstr. 24 oder 9.30 Uhr Parkplatz an der Halde Norddeutschland, Geldernsche Strasse bei Neukirchen-Vlyn.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
