Velbert. Die Rollkunstläufer des RSC-Neviges haben erstamals seit zwei Jahren wieder einige Tänze vor Publikum gezeigt. Wegen der Corona-Maßnahmen fiel die Weihnachtsfeier jedoch klein aus. Wer Rollkunstlauf ausprobieren möchte, kann an Schnupperkursen teilnehmen.
Zwei Jahre ist es her, dass die Rollkunstläufer des RSC-Neviges vor Publikum laufen durften. Denn die geplante Aufführung von Alice zauberhafter Märchenwelt und eine Weihnachtsfeier durften im letzten Jahr wegen Corona nicht stattfinden.
Dieses Jahr hatte der Vorstand an einem Hygienkonzept und dessen Umsetzung gearbeitet. Deshalb konnte dieses Jahr zumindest eine kleine Feier unter 3G-Regeln stattfinden.
Am Samstag, 13.November, zeigten die jungen Rollkunstlauf-Akteure in ihren schillernden Kostümen die einstudierten Tänze vor einem kleinen Publikum. So konnten sich die Eltern, die seit langer Zeit auch nicht mehr dem Training ihrer Kinder beiwohnen dürfen, ein Bild von deren Fortschritten im Rollkunstlauf machen. „Wenn es auch weniger Zuschauer waren als sonst, haben alle Rollschuhtänzer ihr bestes gegeben und unsere kleine Weihnachtsfeier zu einem unvergessenen Erlebnis für alle gemacht“, freut sich Birgit Berger vom RSC über das gelungene Fest.
Probetraining
Das Probetraining findet jeden Samstag von 14 bis 15 Uhr in Sporthalle der HKS in Tönisheide und jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr im Emka-Sportzentrum statt. Eine Anmeldung ist unter Tel.: 0172/8991503 nötig. Kinder ab vier Jahren können spielerisch ihre ersten Schritte auf Rollschuhen probieren. Dabei erlernen sie einfache Elemente wie „Eierschneiden“, „Sitzkanone“ und „Storch“ und üben im Takt zur Musik zu laufen, um später bei unserem Rollschuhmusical oder an Wettkämpfen teilnehmen zu können.
Sonntags von 18 bis 20 Uhr in der Sporthalle Birth gibt es eine liebevoll „Gruftietraining“ genannte Veranstaltung für Ältere, die noch Spaß am Rollschuhlaufen haben. Auch hier ist eine telefonische Voranmeldung erforderlich. Leihrollschuhe stehen in verschiedenen Größen zur Verfügung.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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