Velbert. Lieder vom Schwarzmalen und Schönfärben präsentiert Lennart Schilgen in seinem Programm „Verklärungsbedarf“, dass am Donnerstag, 16. März, ab 19 Uhr in der Vorburg von Schloss Hardenberg zu erleben ist. Die Velberter Kulturloewen weisen wie folgt auf ihr Programm hin.
Lennart Schilgen sieht Verklärungsbedarf. In seinem zweiten Programm dichtet und singt der „preisgekrönte Shootingstar der Scherzfacharbeiter-Branche“ (Berliner Morgenpost) gegen eine unzureichende Wirklichkeit an. Und entlarvt zwischen den Zeilen, wo die Welt und er selbst sich überall in die Tasche lügen. Möglich, dass ein paar unbequeme Wahrheiten auftauchen. Aber keine Angst: Selten war das Verlassen der gedanklichen Komfortzone so komfortabel!
Mit „Funken schlagender Sprachkunst“ (AZ) und hintergründiger, leichtfüßiger Komik erzählt er dabei vor allem von Dingen, an denen er scheitert: Entscheidungen treffen. Mädchen am Lagerfeuer beindrucken. Den Kapitalismus abschaffen. Dafür gelingt es ihm, dem Konzept „Typ mit Gitarre und Klavier“ nochmal ungehörte Facetten abzutrotzen.
Karten gibt es bei den Kulturloewen online: www.kulturloewen.de, und auch an den Voroverkaufsstellen: Velbert-Marketing Velbert-Mitte, Buchhandlung Kape, Langenberg, Weinhandel Stellwag Neviges.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“