Velbert. Am Sonntag, 19. Januar, stellt der Nippon Velbert einen Kurs über Selbstverteidigung vor. Die Trainer Andrea Landich und Benedikt Meinhardt, beide Träger des schwarzen Gürtels im Jiu Jitsu, zeigen von 10 bis 13 Uhr einen bunten Mix ihrer Kampfkunst. Die Teilnehmer können direkt mitmachen.
Dieses Event findet in der sogenannten Nordstadthalle, der unteren Sporthalle der Grundschule „Am Schwanefeld“ in Velbert statt. Der Workshop ist kostenfrei und unverbindlich.
Jiu Jitsu ist eine moderne Form der waffenlosen Selbstverteidigung – sie beruht auf Schlag- und Tritttechniken, Hebel- und Würgegriffen sowie Techniken, die einen Angreifer zu Boden zu bringen. „Vorkenntnisse braucht bei dem Workshop niemand haben,“ erklärt Andrea, „wir möchten Interessierten zeigen, was Jiu Jitsu alles beinhaltet und wie leicht es zu erlernen ist.“
Jiu Jitsu im Nippon ist aber mehr, als reines Training einer Selbstverteidigungskunst. „Beim regelmäßigen Training verbessert sich die Kondition, die Gelenkigkeit und das körpereigene Wohlgefühl,“ ergänzt Benedikt und fügt lachend hinzu: „Und nach den vielen Feiertagen kann man bestimmt auch hier oder da gerne ein paar Gramm abtrainieren.“
Mitmachen kann an diesem Tag jeder, so er / sie mindestens 16 Jahre alt ist. Eine besondere Ausrüstung ist nicht erforderlich. Als Kleidung genügt ein normaler Trainingsanzug. Wer diesen nicht hat, kann alternativ auch eine bequeme Hose (ohne Gürtel) und ein T- Shirt anziehen. Schuhe werden keine benötigt, da Jiu Jitsu barfuß auf speziellen Matten trainiert wird.
Die Teilnehmer des Workshops können, wenn sie Jiu Jitsu weiter erlernen möchten, das Training des Nippon kostenlos und unverbindlich bis zu den Osterferien besuchen. Weitere Infos auf der Vereinshomepage: www.nippon-velbert.de oder direkt bei Benedikt Meinhardt per Telefon 0170/8624006
- Redaktion
- Kontakt
…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
