Drei Personen vor BDH-Bürogebäude mit Schild.
Anna Böhringer vom Bundesvorstand des Bundesverbandes Rehabilitation mit Marion Pippier und Lieselotte Venn, Vorsitzende Kreisverband Mettmann. Foto: Bundesverband Rehabilitation

Velbert. Als unabhängiger Sozialverband engagiert sich der Bundesverband Rehabilitation bundesweit für Menschen, die sozialrechtliche Unterstützung benötigen. Die nächste Sozialrechtsprechstunde in Velbert findet am Mittwoch, den 3. Januar 2024 ganztägig nach vorheriger Vereinbarung in der Regionalgeschäftsstelle Rhein-Ruhr, Poststraße 193, 42549 Velbert statt

Unfälle, chronische Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder auch Schwerbehinderung stellen betroffene Menschen oft vor schwierige sozialrechtliche Fragen, nicht selten vor Probleme im Umgang mit zuständigen Behörden. Juristinnen und Juristen des Bundesverbandes Rehabilitation unterstützen und begleiten in solchen Fällen, sie sind auf sozialrechtliche Widerspruchs- und Gerichtsverfahren spezialisiert.

Die Anliegen, die in der Sozialrechtsberatung begleitet werden, sind vielfältig. So kann es unter anderem um abgelehnte Reha- oder Hilfsmittelanträge gehen, um Probleme mit dem Schwerbehindertenausweis oder auch Anerkennung von Pflegegraden, Erwerbsminderung oder sozialrechtliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit.

Im Rahmen der Gemeinnützigkeit ist die Beratung für Mitglieder im Jahresbeitrag von 60 Euro enthalten. Sie hat sich gerade für langwierige Rechtswege für viele Menschen mit chronischer Erkrankung und Behinderung oder ihre Angehörigen bewährt. Für Interessierte, die nicht Mitglied sind, bietet der BDH an diesem Tag ein erstes Orientierungsgespräch an. Dabei kann geklärt werden, ob eine Vertretung sinnvoll ist. Es entstehen dafür keine Kosten.

Der Bundesverband bittet um Voranmeldungen unter 02051-25 40 97 oder per Mail an mettmann@bdh-reha.de.