Haben ihre Ausbildung bei der Sparkasse erfolgreich abgeschlossen: (vorn v. l.): Nikola Malic, David Hölsken, (hintere Reihe, v. l) Stefanie Jesu, Ausbildungsleiterin Jessica Plante, Jovana Miric. Foto: Sparkasse HRV
Haben ihre Ausbildung bei der Sparkasse erfolgreich abgeschlossen: (vorn v. l.): Nikola Malic, David Hölsken, (hintere Reihe, v. l) Stefanie Jesu, Ausbildungsleiterin Jessica Plante, Jovana Miric. Foto: Sparkasse HRV

Velbert. Zwei junge Frauen und zwei junge Männer haben nach zweieinhalbjähriger Ausbildungszeit ihre Prüfungen erfolgreich bestanden und sind jetzt Bankkaufleute. Für diesen Erfolg gab es Glückwünsche von Sparkassenvorstand Josef Stopfer – und einen unbefristeten Arbeitsvertrag.


In den vergangenen zweieinhalb Jahren lag der Schwerpunkt für die jungen Leute auf der Kundenberatung in der Filiale. Sie lernten während der Ausbildung aber auch andere Bereiche der Sparkasse kennen, zum Beispiel die Baufinanzierung oder das Vermögens-Center.

Immer mit dabei: ein Tablet. Das hatten alle „Neuen“ bereits an ihrem ersten Tag in der Sparkasse bekommen und in mehreren Workshops gelernt, wie man damit umgeht. Viele theoretische Ausbildungsinhalte wurden auf diesem Weg vermittelt, zum Beispiel durch Lernvideos, und die Kommunikation mit der Ausbildungsleitung lief größtenteils ebenfalls auf digitalem Weg. Inzwischen gehört das Tablet ganz selbstverständlich zum Arbeitsalltag der jungen Bankkaufleute.

Zum Ausbildungskonzept der Sparkasse gehört aber nicht nur das Fachwissen, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung: Wie ihre Vorgänger haben die vier jungen Menschen deshalb an verschiedensten Projekten teilgenommen und zum Beispiel Bewerbungstrainings für Schüler durchgeführt oder sich am Aktionstag der Wirtschaft in Ratingen beteiligt. Für die Sparkasse ist es wichtig, dass die „Azubis“ auch untereinander ein gutes Team bilden; dazu trug zum Beispiel ein mehrtägiges Seminar am Niederrhein bei. David Hölsken, einer der vier Jungangestellten, denkt gern daran zurück: „Das Seminar hat uns damalige Azubis mit der Ausbildungsleiterin, aber auch untereinander echt zusammengeschweißt.“

Für seine Kollegin Stefanie Jesu war die Ausbildungszeit vor allem durch eins geprägt: „Die vielen lieben Kollegen und Kunden, die immer eine angenehme Atmosphäre geschaffen haben. Ein tolles Umfeld, um Neues zu lernen und Spaß an seiner Arbeit zu haben.“

Die kleine Feierstunde zum Abschluss der Ausbildungszeit war für alle eine gute Gelegenheit, die vergangenen zweieinhalb Jahre noch einmal Revue passieren zu lassen. Jetzt beginnt für die „Ex-Azubis“ das „richtige“ Angestelltenleben: Alle vier werden nun in verschiedenen Filialen der Sparkasse als Kundenberaterinnen und Berater arbeiten. Josef Stopfer freut sich über die Verstärkung aus den eigenen Reihen und wünscht den Nachwuchskräften alles Gute für ihren weiteren Weg in der Sparkasse.