Velbert. Eine Delegation der SSVg Velbert hat die Kinderstation des Klinikums Niederberg in Velbert besucht und den kleinen Patienten eine vorweihnachtliche Überraschung bereitet. Ziel der Aktion war es, den Kindern, die eine Zeitlang im Krankenhaus verbringen müssen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Die SSVg-Vertreter, darunter die Spieler Felix Herzenbruch und Luis Plath, Mitglieder des Trainergespanns Bogdan Komoraowski und Björn Kreil, sowie die Spieler der integrativen Mannschaft “Rainbow Stars Soccer” Sven Tiebel und Falk Tiedtke, wurden von Maskottchen “Friedel” begleitet.
“Friedel war sicherlich das Highlight der Aktion”, berichtete Lars Glindemann, “er sorgt mit seiner Anwesenheit immer für strahlende Augen und ausgelassene Stimmung”, so der SSVg-Geschäftsführer, der den traditionellen Besuch in der Kinderstation jedes Jahr begleitet.
Prall gefüllte Tüten und Gutscheine für das Personal
Die Delegation überreichte den Kindern prall gefüllte Nikolaustüten, die mit Geschenken und Süßigkeiten bestückt waren. Die Freude war groß, als die Profis die Gaben verteilten und sich Zeit für Gespräche nahmen.
Darüber hinaus zollte der Verein dem Pflegepersonal Respekt für seine Arbeit. Das gesamte Team der Kinderstation erhielt Gutscheine für das Velberter Schlüsselgericht als kleine Anerkennung für ihren täglichen Einsatz.
“Der warmherzige Empfang im Klinikum hat uns alle tief begeistert. Heute konnten wir den Kindern ein wenig Freude bereiten und auch in Zukunft werden wir weiter unterstützen”, so Glindemann zum Ende des Besuchs
Die wohltätige Aktion war durch die Unterstützung von Sponsoren möglich geworden. Dazu beigetragen haben namentlich die AOK Rheinland/Hamburg, die Sparkasse HRV, die Stadtwerke Velbert, die Firma ERIMA, Sportdirekt Lungwitz und Ford Jungmann. Beteiligt waren außerdem der gesamte Vorstand und der Verwaltungsrat der SSVg Velbert.
“Die SSVg Velbert unterstreicht mit diesem Besuch ihr soziales Engagement und ihre Verbundenheit mit der Stadt und den Menschen in Velbert”, erklärt Lars Glindemann abschließend.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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