Heiligenhaus. Die Firma R+M de Wit hat jetzt ihren neuen Hauptsitz an der Berta-Benz-Allee in Heiligenhaus offiziell eröffnet. 22.000 Quadratmeter misst das erste bebaute Grundstück des Innovationsparks Heiligenhaus, auf dem nun das Hauptlager und ein Teil der Produktion des Unternehmens angesiedelt sind.
Die Firma R+M de Wit kehrt nach zehn Jahren von Velbert zurück nach Heiligenhaus. Zwischenzeitlich kann das Unternehmen, das auf professionelles Zubehör und Komponenten für Hochdruckreiniger spezialisiert ist, ein ständiges Wachstum vorweisen.
Bis 2013 war man an Dieselstraße in Heiligenhaus auf rund 3.000 Quadratmeter ansässig. Von dort wechselte der Unternehmenssitz nach Velbert auf rund 9.000 Quadratmeter Grundstücksfläche an der Heidestraße. Nun ist man mit der Zentrale zurück in Heiligenhaus auf noch einmal 2,5-fach größerer Fläche.
„Wir haben hier wieder unser Headquarter“, so Geschäftsführer Alexander de Wit zur Eröffnung des Standorts. Derzeit sind 125 Menschen im Unternehmen beschäftigt, hinzu Kommen weitere 15 Leiharbeiter, informiert der Firmenchef. Insgesamt 20 Personen mehr als zuletzt in Velbert. Und: Man wolle noch weiter wachsen, so die Pläne von de Wit für die Zukunft.
Die Produkte vom R+M de Wit kommen in erster Linie im Gewerbe zum Einsatz, etwa in der Lebensmittelproduktion, in der Landwirtschaft oder auch in der Gebäudereinigung. In Heiligenhaus findet ein kleiner Teil der Produktion statt. Hier werden Hochdruckschläuche konfektioniert. Der überwiegende Teil des neuen Standorts beherbergt ein Hochregallager.
Auch die Wünsche der Belegschaft wurden im Neubau umgesetzt. So gibt es für Pausenzeiten Kicker- und Dart-Spielgeräte, auch ein Massageraum ist nun integriert. Der Neubau wird mittels Wärmepumpe beheizt und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert den Strom dafür. Im Herbst sollen dann auch die Außenanlagen mit Blumen und Obstbäumen bepflanzt werden.
- Redaktion
- Kontakt
…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
