Velbert. Das erste Sommerferiencamp der Velberter Sportgemeinschaft (VSG) fand jetzt mit 40 Kindern und zehn Betreuern im EMKA-Sportzentrum statt.
Die Velberter SG hat das Ferienangebot für sechs bis zwölfjährige Kinder mit dem erstmalig durchgeführten VSG-Sommerferiencamp in der letzten Ferienwoche erweitert. „Alle Formen und Variationen von Spielen standen im Vordergrund. Aber auch an Koordination und Teambuilding wurde mit viel Spaß herangegangen“, so Campleiter Axel Spitzer. Auch die beiden FSJ’ler stellten in dem von ihnen mit organisierten Camp ihr Können unter Beweis.
Den Kindern wurden während der Ferienwoche viele unterschiedliche Inhalte angeboten. Neben den täglichen Spielen zur Begrüßung konnte Diplom-Sportlehrerin Anja Martschinke-Rasky für einige Stunden gewonnen werden. Neu war das Erste-Hilfe-Angebot für die Kinder: Frank Funke-Kaiser vom Team-Impuls musste viele Fragen beantworten und konnte bei praktischen Übungen auch einige Ängste nehmen.
Natürlich haben die Kinder im VSG Sommerferiencamp auch sehr viel Energie verbraucht. Damit die Kids lernen, wie man die aufgebrauchten Reserven wieder sinnvoll und vollwertig auffüllt, dürften sie in einem kleinen Ernährungs-Workshop, der Ernährungsberaterin Claudia Linker, aufgeteilt an drei Powersnackstationen (Smoothie/Müsli/Dipp mit Rohkost und Brot) ausgewogene Zwischenmahlzeiten eigenständig zubereiten, den anderen Teilnehmern präsentieren und in Ruhe gemeinsam genießen.
Am letzten Tag gab es noch einen Ausflug zum Spielplatz an der Höferstraße. Ein weitere Highlight war sicherlich auch die gemeinsame Übernachtung nach dem Grillabend. An diesem Abend wurden auch den beiden FSJ’ler Paulina Gerkens und Philip vom Schemm für ihre Zeit bei der VSG gedankt. Sie werden ab September neue Wege gehen. Für sie stehen schon drei neue FSJ’ler in den Startlöchern. Neu im Team ist seit Start des Camps Sophie Kahlenberg, die im Rahmen Ihres Fachabiturs ein einjähriges Praktikum bei der VSG absolviert.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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